17. Juni 2012

Wie schmecken eigentlich Wolken?

Das stille vor sich hin Plätschern des Flusses hat so etwas beruhigendes an sich, nur ein kleines bisschen. Etwas, das mir sagt "Lebe dein Leben, du bekommst nur eine Chance. Renn nicht deinen alten Träumen nach, lass sie platzen und such dir neue." Aber was, wenn die alten Träume die von morgen sind? Kann ich sie denn einfach platzen lassen? Sollte ich mich nicht an ihnen festhalten? Soll ich sie nicht bei mir behalten, für den Fall, dass ich die Möglichkeit bekomme, sie zu erfüllen? Was, wenn sie dann nicht mehr da sind? Dann habe ich sie umsonst aufgegeben. 

3 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Wunderschönes Bild und unglaublicher Text :) Richtig schön! <3

Anonym hat gesagt…

Der text ist toll geschrieben :d
Da hast du echttalent

christina hat gesagt…

wundervoll ;* <3