26. Januar 2012

SPEECHLESS

Sie schwirren in meinem Kopf herum. Einfach so. Überall und doch nirgendwo, sie wollen mich einfach nichts richtiges schreiben lassen. Lauter Wortfetzen. Mal ist es der Anfang, mal ein Satz mittendrin oder der Letzte. Doch was ist mit den Zeilen, die fehlen? Sie verstecken sich. Hinter so viel unnützem Wissen, was ich allerspätestens nach der Schule eh wieder aus meinem Kopf verbannen werde. Ich werde es nie wieder brauchen. Ich habe nicht vor, die Strecke zu berechnen, die ich mit einer bestimmten Geschwindigkeit zurücklege. Ich will auch nicht wissen, wann ich mit einer bestimmten Geschwindigkeit mein Ziel erreiche. Ich lass das einfach auf mich zukommen und werde mit der gleichen Wahrscheinlichkeit ankommen, als wenn ich es wüsste. Also wozu? Man kann es ja nicht mal essen. 

3 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Schoenes Bild! Ja, das Gefuehl habe ich auch staendig vor Allem in Mathe :)

Anonym hat gesagt…

schöner blog <3

Karolini hat gesagt…

toller blog :)

www.laughinglovingdreams.blogspot.com